Martin Körner betont besondere Bedeutung der Gemeinschaftsschule für Stuttgart

Veröffentlicht am 14.04.2014 in Kommunalpolitik

Vor dem Hintergrund der hohen Anmeldezahlen für die vier Stuttgarter Gemeinschaftsschulen wirbt der Spitzenkandidat der Stuttgarter SPD zur Gemeinderatswahl, Martin Körner, für die neue Schulart und warnt vor einer konservativen Schulpolitik durch die Stuttgarter CDU. Im Gegensatz zur konservativen politischen Konkurrenz, die in ihrem Wahlprogramm die Gemeinschaftsschule nur als Angriff auf die bestehenden Schularten sieht, formuliert die Stuttgarter SPD in ihrem Programm das Ziel, bis zum Jahr 2020 jedem dritten Kind einen Platz an einer Gemeinschaftsschule anzubieten.

Martin Körner: „Dass so viele Kinder aus so unterschiedlichen Familien zum Beispiel an der Möhringer Anne-Frank-Schule angemeldet werden, zeigt die Attraktivität des pädagogischen Konzepts der Gemeinschaftsschule. Die Gemeinschaftsschule bringt bessere Bildungschancen für alle, egal aus welchem Elternhaus die Kinder kommen. Das ist für die vielfältigste Stadt Deutschlands ein entscheidender Schritt in die Zukunft. Die CDU lehnt offensichtlich die Gemeinschaftsschule ab und will zurück in die Vergangenheit. Der konservative schulpolitische Kurs der CDU, der sich auch in der Ablehnung des vom Gemeinderat beschlossenen Ganztagsschulkonzepts zeigt, ist eine Gefahr für die soziale und die ökonomische Zukunft unserer Stadt.“

 
 

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