Jugendliche gehören sicherlich zu den großen Verlierern dieser Pandemie. Einmalige und prägende Lebensereignisse konnten nicht – oder nur eingeschränkt unter den geltenden Hygienekonzepten – stattfinden.
Jugendliche gehören sicherlich zu den großen Verlierern dieser Pandemie. Einmalige und prägende Lebensereignisse konnten nicht – oder nur eingeschränkt unter den geltenden Hygienekonzepten – stattfinden.
Die Stadt antwortet mit netten Bekundungen. Konkretes ist bislang nicht zu entdecken. Das möchten wir ändern.
Wir brauchen mehr und attraktivere Aufenthaltsorte für junge Menschen in der Innenstadt und in den Stadtbezirken. Besonders die Innenstadt würde von einer Belebung durch (nicht-)kommerzielle Musik- und Kulturangebote im öffentlichen Raum profitieren. Solche Begegnungsformate sind notwendig, damit wir uns besser kennenlernen und respektvoll miteinander umgehen.
Wir brauchen Sicherheit und Sauberkeit in unserer Stadt: Notwendig sind genügend Mülleimer und Toiletten sowie ein Angebot von Schutzräumen und Kontaktpersonen.
Vor allem brauchen wir einen regelmäßigen Austausch – auch mit der Region – zu den Belangen junger Menschen mit dem Ziel, Präventionsmaßnahmen und Lösungsansätze bei auftretenden Problemen herauszuarbeiten.
Per Antrag fordern wir, dass die Stadtverwaltung ein Konzept auflegen soll, wie die Theodor-Heuss-Straße an Wochenenden bespielt werden kann, um damit jungen Menschen ein attraktives, nicht-kommerzielles Angebot der Abendgestaltung zu bieten. Gemeinsam mit dem Jugendrat sollen zudem Orte und Plätze in den Stadtbezirken identifiziert und für Jugendliche attraktiver gemacht werden. Gleichzeitig sollen Formate entwickelt werden, bei denen sich etwa Polizist*innen und Jugendliche in Stuttgart begegnen und austauschen können. Die Verwaltung soll ferner Arbeitsformate mit den Trägern der Jugendhilfe in der Region entwickeln, deren Ergebnisse der Zusammenarbeit regelmäßig im Jugendhilfeausschuss vorgestellt werden.
Homepage Die SPD im Stuttgarter Rathaus
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