Flashmob: Nein zu kürzeren Öffnungszeiten im Leo-Vetter-Bad

Veröffentlicht am 13.03.2019 in Veranstaltungen

Die SPD Stuttgart-Ost fordert:

  1. Auch im Sommer muss unser Leo-Vetter-Bad für alle Menschen geöffnet bleiben.
  2. Im Winterhalbjahr bleibt das Leo-Vetter-Bad öffentlich genau so nutzbar wie bisher.
  3. Die Landeshauptstadt gewährleistet, dass wie bisher alle städtischen Schwimmkurse stattfinden.
  4. Die Landeshauptstadt bietet durch bessere Gehälter endlich Anreize, damit mehr Schwimmeisterinnen und Schwimmmeister in Stuttgart arbeiten.
  5. Rettungsschwimmer der Schwimmsport-Vereine könnten bei der Bad-Überwachung unterstützen. Diese Hilfe dürfen die Stuttgarter Bäderbetriebe nicht länger ausschlagen und müssen selbst Rettungsschwimmer in Kursen ausbilden.

Das wär’s dann wohl gewesen mit dem Sommer-Badespaß für alle im Stuttgarter Osten. Geht es nach der Landeshauptstadt, wird das Leo-Vetter-Bad in Ostheim während der Sommermonate für die Öffentlichkeit geschlossen. Dagegen wehrt sich die SPD Stuttgart-Ost. Während der Freibad-Saison zwischen Mai und August sollen nur noch Vereine und Schulen das Becken zum Training nutzen. Wer aber im Osten einfach mal ein paar Runden im Hallenbad drehen möchte, soll vor verschlossenen Türen stehen. Kostenersparnis ist das Argument, Ärger ist die Folge.
„Das ist eine kalte Dusche für die Badegäste im Stuttgarter Osten“, sagt der Sprecher der SPD-Bezirksbeiratsfraktion, Jörg Trüdinger. Deshalb hat die SPD diese fünf Forderungen formuliert, in den Bezirksbeirat eingebracht und am 10. März mit einem Flashmob vor dem Leo-Vetter-Bad
unterstrichen.

 
 

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