SPD attestiert Schuster „Unlust und Unwillen“

Veröffentlicht am 07.03.2010 in Kommunalpolitik

Andreas Reißig: „Hier geht es um eine Grundhaltung, bei der die Stadt droht, Schaden zu nehmen“

Der SPD-Kreisvorsitzende Andreas Reißig hat Oberbürgermeister Schuster angesichts der überraschenden Kündigung der Pressesprecherin der Stadt „Unlust und Unwillen“ attestiert. „Hier geht es nicht mehr allein um die Frage des Umgangs mit engen Mitarbeitern. Hier geht es inzwischen um eine Grundhaltung, bei der die Stadtverwaltung und auch die Stadt insgesamt droht, Schaden zu nehmen.“

Der SPD-Chef erklärte, es herrsche ein Vakuum an der Spitze des Rathauses, das seit der Kommunalwahl beständig wächst. „OB Schuster regiert nicht mehr“, so Reißig. „Es drängt sich zunehmend der Eindruck auf, der Mann befindet sich auf der Flucht.“

Es könne aber nicht angehen, dass aufgrund vielleicht verständlicher persönlicher Enttäuschung die politische Gleichgültigkeit um sich greife. Das könne sich nicht das Rathaus selbst und schon gar nicht die Landeshauptstadt leisten. „An der Stadtspitze herrscht politische Agonie. Das ist keine Übertreibung, sondern leider eine Tatsache.“

 
 

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